Vernissage am Freitag, 15.12. 17-22 Uhr, Samstag, 16.12. und Sonntag 17.12. jeweils 13 bis 18 Uhr geöffnet.
Die zumeist melancholisch anmutenden Figuren und Gesichter, in der Malerei der beiden Berliner Künstlerinnen Martina Puchalla und Sabine Hippeli, sind keinem Geschlecht zuzuordnen, sie stehen alleine im Raum, in fantastischen Welten – gefühlt verloren, und zeigen, das es in allem etwas DAZWISCHEN gibt. Mit dynamischem Pinselstrich gemalt, stellen die Acrylbilder in ihrer Expressivität bildhaft die androgyne Vielfalt dieser Wesen dar, die sich in einer ZWISCHENWELT bewegen.
Die leuchtenden Farben auf den Leinwänden in metallischem Smaragdgrün, Neonpink, Blutorangenrot und tasmanischem Nachtblau symbolisieren die Stärke und den Mut sich nicht von einer metaphorisch in Schwarz-weiß-Farben gemalten Welt einschüchtern zu lassen, sondern ZWISCHENTÖNE zu sehen und Vielfalt zu respektieren. In der Reflexion ist ein optimistischer Ausblick sichtbar: Die fantastischen Räume und zum Teil schrillen Farben der Bilder laden eskapistisch ein die Kostbarkeit des Lebens zu feiern und ermutigen uns eine Welt zu schaffen, in der Unterschiede akzeptiert werden.
Freut Euch auf ein – in vielerlei Hinsicht – farbenfrohes Wochenende!
Die leuchtenden Farben auf den Leinwänden in metallischem Smaragdgrün, Neonpink, Blutorangenrot und tasmanischem Nachtblau symbolisieren die Stärke und den Mut sich nicht von einer metaphorisch in Schwarz-weiß-Farben gemalten Welt einschüchtern zu lassen, sondern ZWISCHENTÖNE zu sehen und Vielfalt zu respektieren. In der Reflexion ist ein optimistischer Ausblick sichtbar: Die fantastischen Räume und zum Teil schrillen Farben der Bilder laden eskapistisch ein die Kostbarkeit des Lebens zu feiern und ermutigen uns eine Welt zu schaffen, in der Unterschiede akzeptiert werden.
Freut Euch auf ein – in vielerlei Hinsicht – farbenfrohes Wochenende!